Kinaesthetics geht davon aus, dass die Unterstützung pflegebedürftiger Menschen bei Aktivitäten wie Aufsitzen, Essen, Aufstehen dann hilfreich ist, wenn
diese ihre Bewegungsmöglichkeiten so weit wie möglich ausschöpfen und ihre Bewegungskompetenz erhalten und erweitern können.
Mit einer Patientenverfügung können wir vorab schriftlich festlegen, ob wir in bestimmte medizinische Maßnahmen einwilligen oder sie untersagen. Mit einer Vorsorgevollmacht können wir einer anderen Person das Recht einräumen, in
unserem Namen stellvertretend zu handeln.
Entwicklungsberichte sind ein standardisiertes Instrument in der Vereinbarung der Leistungen zwischen Leistungsberechtigten, Leistungsträger und Leistungserbringer.
Ziel ist es, die Zielformulierung und die Maßnahmebeschreibungen einzuüben und ein direktes Feedback sowie Formulierungshilfen zu erhalten.
Sucht im Alter ist nach wie vor ein Tabuthema und findet oft hinter verschlossenen Türen statt. Hierbei handelt es sich häufig um problematischen Alkohol–,Nikotin– und Medikamentenkonsum.
Das Seminar soll Sie für die typischen Anzeichen sensibilisieren und Ihnen fachgerechte Handlungsmöglichkeiten aufzeigen.
Ausstellungseröffnung „Kunst am Bau. Den Zahlen einen Namen geben.“
„Den Zahlen einen Namen geben“ ist ein Wettbewerb für einen Gedenkort in Neinstedt, der 2019 von der Evangelischen Stiftung Neinstedt und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, ausgelobt wurde.
Kinaesthetics ist ein Lernmodell und kein festgefertigtes Rezept. Daher geht jeder Teilnehmer nach einem Grundkurs seinen ganz persönlichen Lernweg. Das Lernen
findet im eigenen Arbeitsfeld statt und dieser Prozess benötigt von Zeit zu Zeit neue Impulse und Reflexionen.
Ziel dieses Seminars ist es, Sie zu befähigen Sprachbarrieren abzubauen, um nicht nur mit Menschen mit einer kognitiven Einschränkung, geringer Literalität, geringen Deutschkenntnissen oder Demenz besser kommunizieren zu können.
Kinaesthetics ist ein Lernmodell und kein festgefertigtes Rezept. Daher geht jeder Teilnehmer nach einem Grundkurs seinen ganz persönlichen Lernweg. Das Lernen
findet im eigenen Arbeitsfeld statt und dieser Prozess benötigt von Zeit zu Zeit neue Impulse und Reflexionen.
In den Seminaren Kommunikation & Motivation sowie Führungshandeln haben Sie Ihr Wissen zu Mitarbeiter- und Feedbackgesprächen aufgefrischt und neue
Anregungen bekommen.
Die ICF steht für „Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit“ und „geistert“ als Begriff nun schon seit mehreren Jahren in den Einrichtungen der Behindertenhilfe und den Köpfen ihrer Mitarbeiter*innen umher.
Fragiles–X–Syndrom (FXS) stellt die häufigste erbliche Form geistiger Behinderung und Autismus dar. Unter Einbeziehung der Erfahrung der Teilnehmenden werden konkrete Alltagssituationen betrachtet und Hinweise für den pädagogischen
Alltag erarbeitet.